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Am 03.09.23 sind wir mit einem Stand beim Ehrenamtstag in Köln dabei. Wir stehen auf dem Alter Markt, Stand Nummer 79. Wo das genau ist, könnt ihr dem Aufbauplan der Stadt Köln entnehmen.
Nachdem bereits vor einigen Tagen Hinweise auf die Studie auf der Website des Ministeriums aufgetaucht sind, wird in der Quelle nun behauptet die "komplette Studie wird zeitnah veröffentlicht" (Stand: 22.08.).
Die FDP zeigt ihr wahres Gesicht: Die Kindergrundsicherung soll nach Meinung von Lindner schon deshalb nicht kommen, damit Familien mit Migrationshintergrund nicht gefördert werden. Abgesehen davon, dass Migrantinnen und Migranten heute auch zur Absicherung unserer deutschen Altersvorsorge beitragen, gibt es für den Luxusminister anscheinend auch keine armen "rein" deutschen Kinder.
Überraschenderweise ist auf der Website des BMFSJF ein Artikel zur PETRA-Studie "Kindeswohl und Umgangsrecht" erschienen. Obwohl sich das Ministerium bis heute weigert diese zu veröffentlichen, nimmt der Artikel bezug auf Studienergebnisse, ohne der Öffentlichkeit die Quelle zugänglich zu machen.
Nachdem die von Bundesjustizminister Buschmann (FDP) angekündigte "größte Familienrechtsreform aller Zeiten" in den Schubladen des Koalitionsstreites versunken ist, kommt nun also möglicherweise irgendwann eine Art Unterhaltsreform. Buschmann, der gerne Geld aus den Taschen der Unterhaltszahler verteilt und sich damit großzügig gibt, verkennt in inzwischen bekannter Manier die Realitäten.
Für alle Professionen, die hochstrittige Trennungs- und Scheidungsprozesse begleiten und, anstatt zu resignieren, hoffnungsvoll und wirksam bleiben wollen.
Leitung: Uli Alberstötter, Erziehungswissenschaftler, Kinder,-und Jugendlichen-Psychotherapeut, Systemischer Familientherapeut und Supervisor, Mediator, lösungsorientierter Gutachter
Die meisten betroffenen Minderjährigen wuchsen bei alleinerziehenden Müttern oder Vätern (42 Prozent) oder bei beiden Eltern gemeinsam (38 Prozent) auf, zehn Prozent bei einem Elternteil in neuer Partnerschaft und weitere neun Prozent in einem Heim, bei Verwandten oder in einer anderen Konstellation.
Das Hauen und Stechen beginnt: da Finanzminister Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Habeck (GRÜNE) zwar gerne das Füllhorn für die Industrie ausschütten, ist scheinbar kein zusätzliches Geld für unsere Kinder übrig. Das führt zu einem unwürdigen Verteilungskampf u.a. im Einflussbereich des Familienministeriums.
51% der Väter geben an, aus finanziellen Gründen keine Elternzeit nehmen zu können. Aus diesem Grund ist es beschämend, dass in den letzten Jahren zwar viel gefordert wurde, dass Väter mehr Elternzeit nehmen, aber es niemand für nötig gehalten hat, dafür die finanziellen Grundlagen bereitzustellen.