Mehr als 135.000* Kinder verlieren jedes Jahr einen Teil ihrer Identität im Konflikt ihrer Eltern. Durch die Trennung von Mutter und Vater, wird einem Kind oft ein Elternteil genommen.
Die Eltern-Kind-Entfremdung ist ein häufiges Resultat von elterlichen Trennungskonflikten.
Ein Kind befindet sich mitten in einem Sorge- und Umgangskonflikt, in dem es eigentlich nicht sein möchte.
Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung beide Eltern.
Wir wollen helfen!
Es gibt viele Gruppen und Vereine sowie Einzelpersonen, welche auf diese Problematik aufmerksam machen oder machen möchten, weil sie es nicht mehr miterleben wollen, was Kinder in streitigen Trennungskonflikten ertragen müssen.
Diese Gruppen, Vereine, Einzelpersonen machen jeder für sich "einen guten Job"! Aber sie werden nicht oder zu wenig wahrgenommen von der Öffentlichkeit und von Seiten des Gesetzgebers.
Dieses geschieht teilweise aus mangelndem Interesse - denn wer nicht oder noch nicht betroffen ist, interessiert sich meist nicht für andere konfliktbelastete Kinder und Eltern -, und teilweise aus Ignoranz und Unwissenheit der im Konflikt beteiligten Professionen (Gerichte, Anwaltschaften, Jugendämter, Beratungsstellen, Sachverständige), da sie meist nicht akzeptieren, dass ihre aktuellen Vorgehensweisen veraltet und falsch sind.
Und hier bedarf es einer Veränderung!
Die "Cochemer Praxis", bzw die flächendeckende Umsetzung dieser (so wie sie einst gehändelt wurde, als Herr Richter a.D. Jürgen Rudolph noch aktiv in diese Praxis eingebunden war), würde vielen Kindern das Leid ersparen, welches sie derzeit erleben müssen. Daher beruht die Hauptmotivation diese Seite erstellt zu haben, auf der den Grundlagen der ursprünglichen "Cochemer Praxis".
Eine Krankheit muss man an der Ursache bekämpfen. Denn Symptome kann man nur versuchen zu lindern. Letzteres wird aktuell in Deutschland nur versucht. Und das zumeist erfolglos. Das erstgenannte hat die damalige Arbeitsweise der "Cochemer Praxis" seinerzeit erfolgreich durchgeführt.
Diese Seite möchte nun helfen sich zu vernetzen. Denn gemeinsam ist man stark! Sie möchte präsent sein und auf die Missstände unserer Gesellschaft bezüglich der nicht gehörten Kinder aufmerksam machen. Kinder haben keine Stimme. Kaum jemand nimmt ihre Wünsche wahr. Und dagegen wollen wir angehen. Aber nicht aggressiv, sondern vermittelnd und den richtigen Weg zeigend. Manchmal aber auch fordernd, wie z.B. auf Demos.
https://www.youtube.com/watch?v=vd4rWK3RxfE