Es ist auffallend, dass Menschen mit Migrationshintergrund durch Jugendamt und Justiz besonders stark benachteiligt und besonders häufig von Rechtsbeugung durch das herrschende System betroffen sind. Dabei ist die Benachteiligung gerade männlicher Migranten durch von Vorurteilen geprägte StaatsdienerInnen nicht hinnehmbar.
Auch für diese Menschen ist der Väteraufbruch für Kinder die einzige Anlaufstelle weit und breit die wirklich konkrete Hilfe leistet.
Daneben fordert der Väteraufbruch für Kinder Kreisverein Köln e.V. auch die Familienzusammenführung geflüchteter Menschen als Teil der UN-Kinderrechte. Eltern und Kinder müssen das Recht haben, in Frieden und unter menschenwürdigen Verhältnissen zu leben.
In Punkto Menschenrechte hat dabei Deutschland – was Familien angeht – noch Nachholbedarf, sowohl was Migranten als auch Deutsche angeht. Und es ist nicht hinnehmbar, dass diese Menschenrechte wegen des grassierenden Rechtspopulismus eingeschränkt werden sollen.
Menschenrechte sind nicht verhandelbar!