Ihm Rahmen eines Änderungsantrages zur 44. Bundesdelegierten Konferenz zeigen GRÜNE Männer und einige Frauen aus dem gesamten Bundesgebiet der Parteiführung wo es bezüglich der Betreuung von Trennungskindern hingehen soll: sie fordern ein gesetzliches Leitbild, dass Kinder von beiden Eltern in Doppelresidenz erzogen werden sollen.
Sie verweisen in Opposition zur Parteispitze auf die Ergebnisse internationaler Studien und fordern einen unideologischen Ansatz im Familienrecht, mit dem Ziel, ein gesundes Aufwachsen von Trennungskindern zu ermöglichen.
Es ist gut zu wissen, dass es auch bei den GRÜNEN Menschen gibt, die sich nicht an Dogmen klammern und diese Partei auch für Väter wählbar machen wollen. Viel Erfolg!